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Nagelprobe für den Bürgermeister

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. „Guten Morgen, Herr Bürgermeister Lierenfeld“, das war das Erste, was René Schneider, selbst Bürgermeisterkandidat der CDU Dormagen in den Sinn kam, als er die Presseberichterstattung über die desaströsen Zustände bei den städtischen Bauprojekten las. „Die Politik hatte bereits vor Jahren aufgrund der bis dahin bereits bekannten Probleme im Eigenbetrieb angeschoben, dass bei Projekten über 100.000 ¤ ein Projektsteuerer eingesetzt wird. Von daher muss Herrn Lierenfeld schon seit Langem klar gewesen sein, dass sein persönliches Augenmerk als Chef der Verwaltung auf diesem Bereich liegen sollte.“

Dem Vernehmen nach seien die jetzigen Bauverzögerungen insbesondere bei der Sekundarschule und dem Lernort Horrem der Tatsache geschuldet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Eigenbetrieb zwar größtenteils durchaus bemüht waren, es aber an einer klaren organisatorischen Struktur fehlte. „Herr Lierenfeld weist ja immer wieder gerne darauf hin, dass eine städtische Verwaltung nicht mit einem Wirtschaftsunternehmen verglichen werden kann – aber bei beiden gilt gleichermaßen: wenn das Management nicht stimmt, dann kann der Laden nicht laufen“, so Schneider weiter. Da bleibt doch zu überlegen, ob nicht die Installation eines techn. Beigeordneten sinnvoll und nachhaltiger wäre.

Sehr bedauerlich finde er, dass die gesamte Diskussion um die Bauschäden an der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums, die erhebliche Verspätung der Fertigstellung der Sekundarschule und des Lernorten Horrem sehr „technisch“ geführt werde: „Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, dass es nur in zweiter Linie um die Gebäude an sich geht, in erster Linie sind Menschen von diesem Missmanagement hart betroffen: viele hundert Schülerinnen und Schüler, Lehrerkollegien, in Horrem Mitarbeiter der Offenen Ganztagsschule und der Kita, Nutzer der gesperrten BvA-Aula beispielsweise aus dem Bereich Kultur und nicht zuletzt die Mitarbeiter des Eigenbetriebs, die sich immer wieder mit Kritik an ihrer Arbeit konfrontiert sehen.“

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