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Stefan Friedheim holt Silber bei Junioren-Weltcup in Plovdiv

verfasst von: redaktion am
Sport 
Dormagen. Zurück in der Spur! Nach dem frühen Ausscheiden beim Heim-Weltcup „Preis der Chemiestadt“ in Dormagen vor acht Tagen, rehabilitierte sich TSV-Fechter Stefan Friedheim mit Silber beim Weltcup der Junioren im bulgarischen Plovdiv. Auch Leon Schlaffer zeigte sich stark verbessert und erreiche das Achtelfinale. Beide Junioren-Hoffnungen des TSV Bayer Dormagen machten damit die Qualifikation für die EM Ende Februar und die WM Anfang April endgültig perfekt.

Friedheim, der das Sportinternat Knechtsteden besucht, zog mit Siegen gegen Rogelio Caballero (Spanien, 15:12), Mattia Rea (Italien, 15:13) und Alonso Santamaria (Spanien, 15:12) ins Achtelfinale ein, wo er ausgerechnet auf seinen Vereinskollegen und Internatskameraden Leon Schlaffer traf, der zuvor Furkan Kalender aus der Türkei mit 15:14 und Robert Vidovszky aus den USA mit dem gleichen Ergebnis geschlagen hatte.

„Dass die eigenen Fechter schon so früh aufeinandertreffen, ist natürlich unglücklich“, so Junioren-Bundestrainer Dan Costache. Die Oberhand im TSV-internen Duell auf internationaler Bühne behielt Friedheim, der Schlaffer in einem spannenden Gefecht 15:13 bezwang und auf einen guten 12. Platz verwies.

Im Viertelfinale ließ der 19-jährige Sherzod Mamutov aus Uzbekistan mit 15:8 keine Chance. Sein Halbfinalgegner war ausgerechnet der Weltcup-Sieger aus Dormagen, Luca Fioretto aus Italien. Friedheim zeigte eine bärenstarke Leistung und verhinderte den zweiten Finaleinzug des Italieners binnen einer Woche mit einem 15:13 Sieg. Für den ganz großen Wurf reichte es dann aber doch nicht: im Finale musste der Dormagener sich Giorgio Marciano, einem weiteren Italiener, deutlich mit 6:15 geschlagen geben.

„In Dormagen hatte Stefan ein bisschen Pech, jetzt ist er zurück in der Spur. Das macht uns natürlich Hoffnung für EM und WM“, lobte Coach Dan Costache, der sich auch über das gute Abschneiden der jüngeren Fechter Valentin Meka (50.), Philipp Methner (62.) und Julian Kühling (68.) freute.

Weiter geht es für die Junioren bereits kommende Woche mit dem Einzel- und Mannschaftsweltcup von Dourdan (Frankreich).

Lukas Will

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