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Online-Bürgerumfrage über Standorte für Tiny Houses

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Wohnraummangel ist in Dormagen ein großes Thema. ‚Tiny Houses‘ sind kleine, mobile Häuschen. In immer mehr Kommunen wird dieser Wohnansatz diskutiert, weil er für einige Menschen eine schnelle Lösung der Wohnraumproblematik sein kann.

Viele Städte stehen in Sachen Tiny-Houses bereits in den Startlöchern. Dortmunds Bauverwaltung prüft aktuell die Bereitstellung einer Fläche. Auch in Bremen, Hannover und Schwäbisch-Hall gibt es Initiativen. In Mehlmeisel (Fichtelgebirge) existiert derweil schon ein Tiny-House-Village.
Der Vorteil von Tiny Houses ist deren Mobilität.

Sie sind jederzeit versetzbar. Bereitgestellte Flächen können daher später ohne größeren Aufwand leicht für etwas anderes genutzt werden. „Wir weisen darauf hin, dass kein neues Bauland ‚verbraucht‘ werden soll. Dies steht auch genauso in unserem dazugehörigen politischen Antrag. Kostbares Bauland soll für neue Ein- und Mehrfamilienhäuser erhalten bleiben“, so Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums.

Auf Antrag des Zentrumsfraktion wurde das Thema politisch im Planungsausschuss diskutiert. „Dabei wurde am 29. Oktober 2019 beschlossen, dass in Dormagen künftig bei der Erstellung neuer Bebauungspläne mögliche Flächen für Tiny Houses ausgewiesen werden“, so Hartmut Aschenbruck, Mitglied der Zentrumsfraktion im Planungsausschuss.

Das Zentrum will das Thema als Chance für Dormagen weiter voranbringen und hat aus diesem Anlass am 29. November 2019 eine Online-Bürgerumfrage gestartet. Alle DormagerInnen sind eingeladen, Vorschläge für mögliche Standorte im gesamten Stadtgebiet einzureichen und darüber abzustimmen, welche der Orte sie für sinnvoll erachten.

Die Aktion läuft bis Ende des Jahres, um mit Hilfe der lokalen Kompetenz der BürgerInnen möglichst viele gute Standort-Ideen zu sammeln. Eine fachliche Einschätzung zur wirklichen Umsetzbarkeit folgt im Anschluss. Das Zentrum wird die Ergebnisse im Januar 2020 an die Verwaltung übergeben, damit diese überprüfen kann, welche Areale alle nötigen Voraussetzungen erfüllen. „Über die weiteren Fortschritte werden wir über die Presse, auf unserer Homepage sowie auf unserer Facebook- und Instagram-Seite berichten“, so Michael Kirbach, sachkundiger Bürger der Zentrumsfraktion Dormagen.

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