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Entwicklung in der Gesellschaft erfordert Anpassungen im Sportangebot

verfasst von: redaktion am
Sport 
Erfolgreiche Klausurtagung: Sportbund fordert Investitionen in die Infrastruktur

Grevenbroich, 26.11.2019 – Bei der jüngsten Klausurtagung des KSB Neuss in Heiligenhaus haben die Vertreter der Stadtsportverbände im Rhein-Kreis Neuss gemeinsam mit dem Vorstand des Sportbunds Rhein-Kreis Neuss ihre Arbeit und die Notwendigkeiten zur Anpassung diskutiert. Im Austausch mit Kreisdirektor Dirk Brügge stellten die Teilnehmer fest, dass im Rhein-Kreis Neuss weitere Investitionen in die Infrastruktur, also in die Sanierung von Sporthallen und anderen Sporteinrichtungen notwendig sind, um das hochwertige Angebot für Sportarten aufrecht erhalten zu können.

„Der Sportbund Rhein-Kreis Neuss, seine ehrenamtlichen Vertreter und die Geschäftsstelle stellen sich auf die Veränderungen mit einer flexiblen Organisation ein“, resümierte Dr. Hermann-Josef Baaken, Vorsitzender des Sportbunds im Rhein-Kreis Neuss. Wichtig sei der stetige, intensive Dialog mit verschiedenen Zielgruppen. Deshalb wird die erfolgreich etablierte Veranstaltung „Sport im Dialog“ fortgesetzt. Außerdem müssten sich die Verbände weiterhin als starkes Bindeglied und Servicefunktion zwischen Sportvereinen, Schulen, Kitas und weiteren Einrichtungen verstehen und damit eine wirkungsvolle Interessenvertretung wahrnehmen.

Für die geplante Umsetzung des NRW-Programms „Moderne Sportstätte 2022“ sehen die Stadtsportverbände mit Sorgen den Versuch einer Einflussnahme durch einzelne Stadtverwaltungen. Baaken: „Die Entscheidung zu der Vergabe der bereit gestellten Finanzmitteln obliegt dem organisierten Sport, denen das Vertrauen für eine professionelle Entscheidung durch die Landesregierung ausgesprochen wurde.“ In einzelnen Kommunen gibt es konstruktive Gespräche, die ein gutes Beispiel sind, eine einvernehmliche Lösung für den Sport zu erzielen.

Mit großem Interesse verfolgten die Beteiligten das beeindruckende Konzept des KSB Borken, der neun Bewegungskindergärten betreibt und ein anerkannter Träger in seiner Region ist. „Der Bewegungsmangel unserer Kinder fordert von uns, dass wir nach allen Möglichkeiten suchen, in unserer Gesellschaft mit Sport einen Beitrag dagegen zu leisten. Dafür müssen wir auch mutig neue Wege gehen“, betont Baaken. „Das kann auch ein im Rhein-Kreis Neuss von einem Verein oder Sportbund betriebener Bewegungskindergarten sein“, sagt Baaken.

Auf diesen lokalen Themen liegt der Fokus des Sportbundes, der seine Aufgaben als Sprachrohr für die Sportvereine im Rhein-Kreis Neuss wahrnimmt. Daneben beobachtet der Vorstand auch die positiven Bemühungen des Landes und der privaten Initiative rund um Michael Mronz zu einer möglichen Olympiabewerbung – immerhin liegt der Rhein-Kreis Neuss mitten in der Rhein-Ruhr-Region.

Jonas Biskamp
Anmerkung: vlnr: Andreas Burger (Vorstandsmitglied SSV Grevenbroich), Florian Uhde (Vorstandsmitglied Sportbund Rhein-Kreis-Neuss), Hermann-Josef Baaken (Vorsitzender Sportbund Rhein-Kreis-Neuss), Peter Dietz (Vorstandsmitglied SSV Meerbusch), Thomas Schütz (Sportamtsleiter Rhein-Kreis Neuss), Sandra Koglin (Vorstandsmitglied, Sportbund Rhein-Kreis-Neuss), Bernd Lewerenz (Vorsitzender SSV Dormagen), Axel Volker (SSV Kaarst), Meinolf Sprink (Vorsitzender SSV Neuss) und Michael Börgers (Vorstandsmitglied SSV Kaarst).

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