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Lisa Eckhart zündet furioses Kabarett-Feuerwerk

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
„Wenn es Ihnen heute Abend nicht gefällt, liegt es nicht an mir“, begrüßte Lisa Eckhart mit schelmischem Lächeln die 200 Zuschauer in der seit Monaten ausverkauften Dormagener Kulturhalle. Die zierliche 27-Jährige mit dem wasserstoffblonden Haar und dem rabenschwarzen Humor zündete am Wochenende ein furioses Kabarett-Feuerwerk, das nichts für Zartbesaitete war. Gotteslästerei, Nazi-Witze, Seitenhiebe und Kreuzfahrt-Urlauber – Lisa Eckhart ließ kaum ein Tabu aus.

In ihrem aktuellen Programm „Die Vorteile des Lasters“ hielt sie ein Plädoyer für die sieben Todsünden. Ein Mikrofon und ein Barhocker reichten ihr aus, um die große Bühne auszufüllen und die Besucher in ihren Bann zu ziehen. Lisa Eckhart präsentierte sich als sympathische Diva – barfuß und im knallig schwarz-gelben Kimono. Mit ihrer anmutigen Gestik und in wienerischem Plauderton zog sie Rechtsradikale durch den Kakao.

„Nennen Sie diese jämmerlichen Gestalten, die eine Reichsflagge vor sich hertragen und weinerlich sagen, das hier sei ihr Land und nicht das Land der Syrer bitte nicht Nazis.“ Das sei schon mit Blick auf ihren Opa eine Unverschämtheit. Echte Nazis wären mit der Reichsflagge gleich in Syrien eingezogen und hätten geschrien: „Das ist jetzt unser Land!“

Nach zwei Stunden zeigte sich Lisa Eckhart angetan von ihrem Publikum in Dormagen. Ohnehin spiele sie lieber in kleineren Städten als in den Metropolen. „Dormagen ist ja eine Stadt. Gefangen im Körper eines Dorfes.“

Veranstalter des ersten Gastspiels von Lisa Eckhart in Dormagen war das städtische Kulturbüro, für das es der 28. Abend seit dem Beginn der Kabarett-Reihe im Januar 2017 gewesen war. Zum 28. Mal verzeichneten die Kultur-Macher ein frühzeitig ausverkauftes Haus. Auch die beiden nächsten Kabarettabende mit Jürgen Becker am 3. Dezember und dem Schlachtplatten-Ensemble am 12. Januar sind längst ausverkauft.

Karten gibt es hingegen noch für Onkel Fisch am 15. Februar, Katie Freudenschuss am 21. März und Chin Meyer am 3. April 2020. Weitere Infos und Karten gibt es im Kulturbüro sowie unter Telefon 02133 257338.

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