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Politik
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Fehlende Bürgersteige und Radwege beantragt
Neuss. Die Bürgerinnen und Bürger der Steinhausstraße beklagen seit vielen Jahren die fehlenden Bürgersteige und Radwege auf ihrer Straße. Und zu allem Überfluss sorgen zu schnell fahrende Autos immer wieder für gefährliche Begegnungen. Die Neusser SPD greift diese Anliegen nun auf.
„Wir möchten durch einen Ausbau der Straße endlich spürbare Verbesserungen für die Anwohnerinnen und Anwohner erreichen“, erklärt die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Claudia Föhr. Als Wahlkreisbetreuerin der SPD für den Wahlkreis Morgensternsheide versucht die Stadtverordnete seit vielen Jahren Verbesserungen für die angespannte Verkehrssituation zu erreichen. Vor einiger Zeit wurden aus diesem Grund auch schon kleinere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt.
SPD-Antrag soll im Planungsausschuss beraten werden
Um den Ausbau der Steinhausstraße endlich auf den Weg bringen zu können, hat die SPD-Fraktion einen Antrag erarbeitet, der in der nächsten Sitzung des Planungsausschusses beraten werden soll. „Wir möchten erreichen, dass die Steinhausstraße endlich einen Bürgersteig und einen Radweg erhält“, sagt Claudia Föhr. Darüber hinaus möchte sie bei einem möglichen Ausbau der Straße auch weitere Maßnahmen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung durch die Verwaltung prüfen lassen.
Erste Verbesserungen für Geulenstraße
Die SPD-Stadtverordnete setzt sich allerdings auch weiterhin für Verbesserungen auf der Geulenstraße ein. Der von Bürgermeister Reiner Breuer eingebrachte Vorschlag, die Geulenstraße zu verbreitern, ist aus Föhrs Sicht ein „Schritt in die richtige Richtung“. Denn die Maßnahme könnte dazu führen, dass der Verkehr zukünftig besser fließen kann. Die Anwohnerinnen und Anwohner müssen hierfür nach Aussage der Stadt übrigens keine Anliegerbeiträge zahlen.
Einbahnstraßenregelung prüfen
Auch die diskutierte Einbahnstraßenregelung für die Geulenstraße und die angrenzenden Straßen möchte Claudia Föhr nicht so schnell aufgeben. Denn der Planungsausschuss wird über die Einbahnstraßenlösung im September erneut beraten. Vor der Sommerpause gab es zu dem Thema einen ersten Ortstermin mit der Verwaltung und den anderen Parteien. Dabei wurde festgestellt, dass der Vorschlag nur funktioniert, wenn an mehreren Straßen Veränderungen vorgenommen werden. „Leider wurde deutlich, dass CDU und Grüne einer Einbahnstraßen-Lösung weiterhin skeptisch gegenüberstehen“, sagt Claudia Föhr.
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