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FDP gegen Kürzung bei der Jugendarbeit in Hackenbroich

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. In seinen Haushaltsberatungen hat der Jugendhilfeausschuss der Stadt Dormagen den Beschluss gefasst, für das Bahnhofsumfeld eine neue Stelle für einen Streetworker einzurichten. Zur Finanzierung soll der städtische Zuschuss für einen Sozialarbeiter in der Hackenbroicher Jugendarbeit gestrichen werden.

„Die Einrichtung der Stelle für einen Streetworker in Horrem unterstützt die FDP Fraktion sehr. So bietet sich die Möglichkeit, mit den Jugendlichen, die bisher keine der vorhandenen Jugendeinrichtungen besuchen, in Kontakt zu kommen. Gerade für das Bahnhofsumfeld ist dies eine sehr sinnvolle Ergänzung der Jugendarbeit.“, berichtet Dirk Rosellen, Stadtverbandsvorsitzender der FDP Dormagen und Mitglied des Jugendhilfeausschusses.

Auf Ablehnung stößt bei den Liberalen jedoch der Finanzierungsvorschlag. „Die Jugendarbeit in der bisherigen Form, gerade auch in Hackenbroich, ist ein wertvolles Angebot für die Dormagener Jugendlichen, worauf nicht zuletzt auch die Jugendlichen selbst hinweisen. Auch die Zusammenarbeit in Hackenbroich zwischen Jugendarbeit vor Ort und den Schulen ist zu begrüßen und aus unserer Sicht gewünscht.

Deswegen sollte die Stärkung und der Ausbau der Jugendarbeit in einem Stadtteil nicht von der Reduzierung eines sinnvollen Angebots in einem anderen Stadtteil abhängig gemacht werden.“, fasst Karlheinz Meyer, Bürgermeisterkandidat der FDP Dormagen und Vorsitzender der Ratsfraktion die Kritik zusammen. Diese im Ausschuss – bei Enthaltung der FDP – getroffene Entscheidung über die Kürzung bei der Jugendarbeit in Hackenbroich ist ohne weitere Diskussion beschlossen worden. Wir halten sie aber für übereilt getroffen und für falsch, weswegen der Jugendhilfeausschuss diese wieder korrigieren muss.“, ergänzt Rosellen.

Die FDP beantragt deswegen für die kommende Sitzung des Jugendhilfeausschusses im September, die Stelle des Streetworkers unabhängig von einer Zuschusskürzung in Hackenbroich einzurichten. Die dafür erforderlichen Haushaltsmittel sollen vielmehr zusätzlich in den Haushalt eingestellt werden. „Wir möchten die Jugendarbeit in Dormagen stärken, deswegen sind die zusätzlichen Mittel an dieser Stelle auch gut investiert.“, fasst Meyer die Meinung des Dormagener FDP-Teams zusammen.

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