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FDP und Liberale Senioren begrüßen Entscheidung zur verbindlichen Bedarfsplanung

verfasst von: redaktion am
Politik 
Rhein-Kreis Neuss. Die FDP-Kreistagsfraktion sowie die Liberalen Senioren im Rhein-Kreis Neuss begrüßen die Entscheidung, die der Sozial- und Gesundheitsausschuss in seiner letzten Sitzung zur verbindlichen Bedarfsplanung getroffen hat. Danach wird der Bedarf für eine neue Senioreneinrichtung in Kaarst anerkannt, sodass dort mit der Realisierung einer weiteren Einrichtung begonnen werden kann, wenn der Kreistag Ende Juni diesen Beschluss bestätigt hat.

„Während kreisweit die Situation in der stationären Pflege stabil ist und freie Plätze in den Senioreneinrichtungen zur Verfügung stehen, sind in Kaarst alle Plätze belegt. Deswegen begrüße ich die Entscheidung sehr“, sagt Beate Kopp, Regionalbeauftragte der Liberalen Senioren im Rhein-Kreis Neuss und selbst Kaarsterin. Dem schließt sich auch Dirk Rosellen, Fraktionsvorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion und Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss an. „Meine Fraktion unterstützt die Bedarfsanerkennung für Kaarst voll und ganz.

Jeder Mensch sollte, wenn er im Alter Unterstützung benötigt und sein häusliches Umfeld mit dem Einzug in ein Seniorenheim verlässt, doch zumindest in seinem räumlichen Umfeld weiterleben können. In Kaarst ist das aufgrund der geringen Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze in den Senioreneinrichtungen allerdings mittlerweile nicht mehr gewährleistet“, so Rosellen. Die Diskussion im Sozial- und Gesundheitsausschuss hat aber auch noch einmal einen zweiten Punkt deutlich werden lassen: Nicht alleine der Bau eines neuen Seniorenheims bringt die Lösung, es muss auch das entsprechende Fachpersonal vorhanden sein, um die vorhandenen Plätze belegen zu können.

„Der Fachkräftemangel in der Pflege ist ein Thema, das uns noch eine Zeit lang auch in der Kreispolitik beschäftigen wird. Hier hat die Kreispolitik bereits erste wichtige Schritte auf den Weg gebracht, wir müssen und werden aber weiter daran arbeiten, mehr Menschen für einen Beruf in der Pflege zu begeistern“, sind sich Kopp und Rosellen einig.

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