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Erfolg der SPD: Erste Stunde im Parkhaus frei

verfasst von: redaktion am
Politik 
Hauptausschuss berät Parkhaus-Konzept der Verwaltung

Neuss. Michael Ziege, Marc Vanderfuhr, Marita Richter und Daniel Handel betreuen für die SPD Neuss allesamt Wahlkreise, die über eine Gemeinsamkeit verfügen: Die Verkehrs- und Parkprobleme rund um die Neusser Innenstadt. „Die Parkprobleme sind ein Dauerthema und beschäftigen die Anwohnerinnen und Anwohner bereits seit vielen Jahren“, berichten die SPD-Politiker.

Um hier endlich Verbesserungen für die Anwohnerinnen und Anwohner erreichen zu können, haben die Sozialdemokraten bereits 2018 einen entsprechenden Antrag in den Planungsausschuss eingebracht. Gefordert wurde dabei unter anderem die Attraktivität der städtischen Parkhäuser zu erhöhen, die Situation der Anwohner mit Bewohnerparkausweis verbessern und die Chancen der Digitalisierung aufzugreifen.

Die Verwaltung hat aus diesem Grund in einer der letzten Ratssitzungen einen umfangreichen Katalog an Maßnahmen vorgestellt, der auf Antrag der SPD in einem entscheidenden Punkt noch erweitert wurde. „Wir haben gefordert, dass in allen städtischen Parkhäusern zukünftig die erste Stunde kostenlos sein soll“, erklärt Marita Richter. Damit soll erreicht werden, dass zukünftig mehr Neusser ihr Auto in den städtischen Parkhäusern abstellen. Die sogenannte Koalition aus CDU und Grünen hat sich bislang lediglich für eine halbe Stunde kostenloses Parken ausgesprochen. „Das reicht aus unserer Sicht allerdings nicht aus, um einen deutlichen Anreiz zu schaffen“, sagt Richter.

Die Verwaltung schlägt im Hauptausschuss nunmehr vor, dass die erste Stunde im Parkhaus zukünftig – wie von der SPD gefordert – kostenlos sein soll. Jede weitere Stunde würde dann 2,00 Euro pro Stunde kosten. Die Parkgebühren im öffentlichen Raum sollen im Gegenzug geringfügig um 10 Cent pro Stunde auf 1,50 Euro erhöht werden.

Die Verwaltung will die Auswirkungen der Anpassung in einer Probezeit analysieren und auch die Auslastung der Parkhäuser untersuchen. Gemeinsam mit den bereits beschlossenen Maßnahmen zur Erhöhung der Parkkapazitäten im Innenstadtbereich erhofft sich die SPD eine Reduzierung des „Parkplatz-Suchverkehrs in der Innenstadt, weil direkt die Parkhäuser angesteuert werden.

Das trägt nach Einschätzung der SPD auch zur Verkehrsentlastung bei. „Wir begrüßen den Vorschlag der Verwaltung und hoffen, dass damit insbesondere der Parksuchverkehr in den Innenstadt-Wahlkreisen reduziert werden kann“, sagt der Stadtverordnete Michael Ziege, der als Wahlkreisbetreuer die bisherigen Antragsinitiativen der SPD maßgeblich mitgestaltet hat.

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