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Politik
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Düsseldorf. Der Niederrhein ist einer der wichtigsten Standorte des Zuckerrübenanbaus und der Zuckererzeugung in ganz Deutschland. Viele Tonnen Rüben aus dem Rhein-Kreis Neuss werden in Jülich oder Appeldorn (Kreis Kleve) weiter verarbeitet. Jetzt war der heimische Rübenanbau Thema im Landtag.
Seit Wegfall der Zuckermarktordnung 2017 haben die Landwirte im Rheinland große Anstrengungen rund um den Anbau unternommen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Dennoch beklagen sie nun existenzbedrohende innereuropäische Wettbewerbsverzerrungen. Die Kreisbauernschaft fordert gemeinsam mit dem Rheinischen Rübenbauer-Verband faire Bedingungen für den regionalen nachhaltigen Rübenanbau.
Die Landtagsfraktionen von CDU und FDP griffen dieses Anliegen auf und legten einen Antrag vor, der jetzt im Plenum des Landtags beschlossen wurde. Darin beauftragt der Landtag die Landesregierung, sich im Bund für den Erhalt einer kompletten regionalen Wertschöpfungskette „Zucker“ einzusetzen und eine Wirtschaftlichkeitsstrategie mit den heimischen Rübenbauern zu erarbeiten.
Die Regierung soll sich ferner für eine zeitnahe Angleichung der Aussaatbedingungen an die EU-Mitglieder einzusetzen, die eine Notfallzulassung nebst entsprechender Anwendungsbestimmungen zur Fruchtfolge bei der Zuckerrübenbeize ermöglicht. Außerdem soll sie sich für moderne Pflanzenzüchtungsmethoden aussprechen und sich dafür stark machen, dass die Zulassung neuer und alternativer Pflanzenschutzmittel nach sachgerechter Prüfung auch zeitnah erfolgen kann.
Dr. Jörg Geerlings, MdL
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