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Politik
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Landesschüler*innenvertretung NRW fordert Ministerpräsidenten Laschet auf:
Düsseldorf. Am morgigen Freitag, nach der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse, werden in ganz Nordrhein-Westfalen erneut Schüler*innen für eine bessere Klimapolitik und gegen den Klimawandel auf die Straße gehen. Auch in Düsseldorf demonstrieren Hunderte Schüler*innen, Studierende und Azubis.
Für Ministerpräsidenten Armin Laschet wäre das die perfekte Gelegenheit, sich vom Ernst der jungen Demonstrierenden zu überzeugen. Noch am Dienstag kritisierte er in einem Interview mit dem Westdeutschen Rundfunk die Klimastreiks während der Unterrichtszeit als unglaubwürdig. Die Demonstration, die am Freitag nach Schulschluss um 12:30 Uhr am Düsseldorfer Rathaus beginnen, belege laut Landesschüler*innenvertretung (LSV) seinen Irrtum: „Den Schüler*innen noch immer zu unterstellen, sie würden nur streiken, um Schule zu schwänzen; das zeigt, dass unser Ministerpräsident uns nicht zutraut, uns ernsthaft für unsere Zukunft einzusetzen. Herr Laschet sollte sich lieber darüber freuen, dass Schüler unsere Gesellschaft aktiv gestalten und unsere Erde retten wollen“, sagt Philipp Schultes aus dem Vorstand der LSV NRW.
„Nachdem Armin Laschet es in seiner Jugend leider verpasst hat, für den Frieden und gegen Atomkraft zu demonstrieren, möchten wir ihm am Freitag eine zweite Chance geben. Gehen Sie endlich für die Rettung der Erde und unsere Zukunft auf die Straße!“, ergänzt sein Vorstandskollege Moritz Bayerl.
Zu der Demonstration, die von einem Bündnis unabhängiger Schüler*innen organisiert wird, ruft die Landesschülervertretung auch alle Schüler*innen aus NRW auf. Unter dem Motto „Stellt der Politik ein Zeugnis aus!“ wird der Demonstrationszug an mehreren Schulen vorbei durch die Düsseldorfer Innenstadt führen und schließlich vor dem Landtag enden. Die dort stattfindende Abschlusskundgebung wird unter anderem auf die katastrophale klimapolitische Bilanz der Landesregierung aufmerksam machen: „Die Zerstörung des Hambacher Forsts und das jahrelange Festhalten am Steinkohlenbergbau sind nur zwei Beispiele dafür, wie die aktuelle Landesregierung - und auch ihre Vorgängerinnen - unsere Zukunft für den Profit großer Konzerne aufs Spiel setzt. Dagegen jeden Freitag auf die Straße zu gehen, das ist für uns Jugendliche schlicht eine Frage des Überlebens. Es ist schließlich unsere Zukunft, die durch den Klimawandel gefährdet wird“, so Bayerl abschließend.
Landesschüler*innenvertretung NRW
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