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Politik
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Zustimmung und Mehrheit im Rat
Kaarst. „Die FDP-Fraktion freut sich über die positiven Zu- und Abstimmungen in den Ausschusssitzungen von Jugendhilfeausschuss (JHA) und Schulausschuss zum Antrag der FDP zu den Kita-Gebühren aber insbesondere über den erzielten Mehrheitsbeschluss im Rat der Stadt Kaarst“, sagte der Vorsitzende der FDP-Fraktion Günter Kopp am Donnerstag nach der Ratssitzung. „Wir bedanken uns bei allen anderen Ratsmitgliedern, die den Antrag unterstützt und ihm zugestimmt haben“, ergänzte Kopp seine Ausführungen direkt nach der Abstimmung. „Wir hoffen, dass diese Entscheidung die betroffenen Eltern finanziell entlastet und die Kinder noch besser fördert. Es wird unserer Gesellschaft gut tun.“
„Somit haben sich die Arbeit sowie die engagierten Diskussionen zum Thema KiTa-Gebühren in der Fraktion und mit den Ratskollegen gelohnt und letztendlich auch Früchte getragen, denn die Abstimmung im Rat ergab folgendes Ergebnis: 25 Ja - 23 Nein bei O Enthaltung“, stellte Uschi Baum, FDP-Ratsmitglied, zufrieden fest. "Wichtig ist jetzt aber, dass der Ausbau der Kita-Plätze in Kaarst weiter forciert wird, um allen nachfragenden Eltern für ihre Kinder einen Platz für die wichtige frühkindliche Bildung zu bieten", so Baum weiter.
Die Freien Demokraten setzen sich dafür ein, dass die frühkindliche Bildung in NRW aber auch in Kaarst grundlegend neu aufzustellen ist. Dazu gehört einerseits, dass die Kinderbetreuung finanziell dauerhaft auf festem Boden steht.
Gleichzeitig haben die Freien Demokraten auch immer betont, dass neben den zusätzlichen Mitteln zur Entlastung der Familien auch eine Qualitätsverbesserung bei der frühkindlichen Bildung angestrebt werden soll. Dies soll einerseits auch durch die geplanten Finanzierungsmodelle der NRW Landesregierung unterstützt werden. Andererseits sind es aber auch die Beiträge der Eltern vor Ort, die helfen, die angestrebte Qualität zu erreichen.
Die Freien Demokraten wollen in Kaarst auch die Qualität der Kitas wie auch die der OGATAs verbessern, damit jedes Kind seine Talente entdecken und entwickeln kann. Dokumentationspflichten sollten in Zukunft unbürokratischer werden, damit den Erzieherinnen mehr Zeit für die Arbeit mit den Kindern bleibt. Die alltagsintegrierte Sprachförderung soll weiterentwickelt werden, um das Sprachniveau der Kinder zu ermitteln und so notwendige Förderung veranlasst werden kann.
Günter Kopp
Anmerkung: Foto: Uschi Baum
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