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Max Hartung bei Weltcup in Warschau auf dem Podest

verfasst von: redaktion am
Sport 
Mannschaft auf Rang Sieben

Starker Auftritt von TSV-Säbelfechter Max Hartung beim ersten Weltcup des noch jungen Jahres. In der polnischen Hauptstadt Warschau kletterte der 29-jährige auf das Podest und sicherte sich den dritten Platz. Mit der Mannschaft landete das DFeB-Team auf dem siebten Rang.

Der Europameister von 2017 setzte sich im Tableau der besten 64 zunächst souverän mit 15:9 gegen Enver Yildirim aus der Türkei durch, bevor er sich mit einem 15:12 Erfolg gegen Junho Kim (Südkorea) für das Achtelfinale qualifizierte. Dort ließ der Deutsche dem Chinesen Shi Wang mit 15:10 keine Chance und auch der Weltranglistenzweite Bongil Gu (Südkorea) hatte das Nachsehen und musste sich Hartung im Viertelfinale mit dem gleichen Ergebnis beugen.

Erst Luca Curatoli stoppte den Siegeslauf des Dormageners. Mit 14:15 musste sich Hartung dem Italiener im Halbfinale denkbar knapp geschlagen geben. Der daraus resultierende dritte Platz war für Bundestrainer Vilmos Szabo dennoch Grund zur Freude: „Das Starterfeld war sehr gut besetzt. Max hat super gefochten und sich mit dem dritten Platz für seine Leistung belohnt.“
Die weiteren Dormagener Starter schieden bereits frühzeitig aus. Benedikt Wagner wurde 36., Richard Hübers landete auf Platz 38. Matyas Szabo verpasste die Runde der besten 64 und platzierte sich auf Rang 65.

Im Teamwettbewerb ging Bundestrainer Vilmos Szabo mit eben diesen vier Dormagenern an den Start. Hartung, Hübers, Wagner und Szabo gewannen ihr erstes Gefecht gegen Kanada deutlich mit 45:35, schieden anschließend gegen Russland allerdings mit 39:45 aus dem Titelrennen aus und mussten in den Platzierungsgefechten weitermachen. Dort gab es eine knappe 43:45 Niederlage gegen das starke Team aus Südkorea und zum Abschluss im Gefecht um Platz Sieben einen 45:35 Erfolg gegen die Mannschaft der Chinesen.

Lukas Will

Anmerkung: Das Foto zeigt Bronze-Gewinner Max Hartung (r.) mit seinem Trainer Vilmos Szabo. Quelle: Deutscher Fechter-Bund/ Augusto Bizzi

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