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Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
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Politik
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Neuss. Die Anwohnerinnen und Anwohner des Lukasviertels beklagen seit vielen Jahren die vorhandenen Verkehrs- und Parkprobleme im Lukasviertel. „Auch nach acht Jahren konnten hier kein tragfähiges Gesamtkonzept erreicht werden“, kritisiert der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Als Wahlkreisbetreuer für das Stadionviertel versucht er seit 2010 gemeinsam mit den betroffenen Anwohnern Verbesserungen zu erreichen. Aus diesem Grund hat Karbowiak gemeinsam mit der SPD-Ratsfraktion einen Antrag in die kommende Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung eingebracht.
„Nach Aussage der Anwohnerinnen und Anwohner werden die Parkprobleme insbesondere durch Mitarbeiter und Besucher des Lukaskrankenhauses verursacht“, erklärt Karbowiak. Aus diesem Grund wünscht sich der SPD-Vorsitzende eine stärkere Beteiligung des Krankenhauses an einer Lösung der aktuellen Probleme. Neben dem Bau eines Parkhauses oder der Erweiterung des vorhandenen Parkplatzes möchte Karbowiak auch eine Ausweitung der kostenlosen Nutzung des Besucherparkplatzes prüfen lassen. Der Bau eines Parkhauses nach dem Vorbild des Johanna-Etienne-Krankenhauses wurde auch von Bürgermeister Reiner Breuer bei seinem Stadtteilbesuch im Stadionviertel vorgeschlagen.
„Darüber hinaus möchten wir allerdings auch prüfen lassen, ob im Umfeld der Preußenstraße weitere Parkplätze geschaffen werden können“, erläutert Karbowiak. Der SPD-Stadtverordnete ist sich sicher, dass die vorhandenen Verkehrsprobleme langfristig nur durch weitere Lückenschlüsse im Radwegenetz, den Ausbau des ÖPNV-Netzes und ein günstigeres Ticketsystem gelöst werden können. „Bis wir hier allerdings ein tragfähiges Gesamtkonzept erarbeitet haben, müssen wir auch an kurzfristigen Verbesserungen für die gravierenden Verkehrs- und Parkprobleme arbeiten“.
Ausdrücklich in Schutz nimmt Karbowiak die Bemühungen der Stadtverwaltung. „Die Erneuerung der Preußenstraße, die Errichtung von Schutzstreifen für Radfahrer und die angepassten Einfahrten in die Ehrlichstraße waren selbstverständlich ein Schritt in die richtige Richtung – für eine große Lösung benötigen wir allerdings ein deutlich stärkeres Engagement des Lukaskrankenhauses“, so Karbowiak.
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