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Politik
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Kaarst. Der Regionalrat hat in seiner heutigen Sitzung die Position der Stadt Kaarst hinsichtlich der Standortfrage des Konverters gestärkt. Das Gremium folgte einem Antrag der CDU-Fraktion, der u.a. die Firma Amprion auffordert, die offenen Fragen der betroffenen Kommunen auszuräumen und eine Verständigung über den Konverterstandort herbeizuführen.
Gleichzeitig wird die Bundesnetzagentur daran erinnert, im Rahmen des anstehenden Planfeststellungsverfahrens über eine Zielabweichung die Standortfrage lösen zu können.
"Wir haben immer wieder deutlich gemacht, dass eine Konverter-Entscheidung für die Dreiecksfläche und gegen den Kiesabbau auf Basis der bisher vorgelegten Gutachten und Fakten nicht möglich ist. Deshalb ist die heutige Entscheidung des Regionalrates die einzig richtige", sagt die Kaarster Bürgermeisterin Dr. Ulrike Nienhaus. Zwar hatte Amprion zuletzt betont, bereits alle offenen Fragen beantwortet zu haben.
Dies sieht der Regionalrat, dies sieht auch die Stadt Kaarst anders. "Tatsächlich haben wir am Mittwoch, einen Tag vor der Sitzung des Regionalrates, ein Schreiben der Firma Amprion mit Antworten erhalten. Ob diese ausreichend sind, werden wir nun prüfen. Die Stadt Kaarst war und ist an einem Dialog mit Amprion interessiert. Deshalb begrüße ich es, dass dieser Weg auch durch den Regionalrat heute noch einmal aufgezeigt wurde. Amprion hat zuletzt fünf Flächen für den Standort des Konverters identifiziert; die Dreiecksfläche ist nur eine Option", sagt Nienhaus.
Peter Böttner
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