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Zwei neue Familienzentren in Uedesheim und im Hammfeld

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss bekommt zwei neue Familienzentren. Die Kitas Friedensbrücke I in Uedesheim und Hammfeld werden ab August von einer finanziellen Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen profitieren und können damit zusätzliche Angebote für Kinder und Familien machen.

„Es ist eine gute Nachricht für Neuss, dass wir zwei weitere Familienzentren bekommen. Damit verdoppelt das Land das Tempo beim Ausbau“, freut sich der CDU-Jugendpolitiker Thomas Kaumanns. In den letzten Jahren konnte die Stadt jeweils nur eine einzige Einrichtung in das Förderprogramm aufnehmen. „Wir haben in Neuss derzeit 19 Familienzentren, aber noch immer gibt es Stadtteile, die keine Familienzentren haben.“

Auch Stefan Crefeld, Stadtverordneter für Uedesheim, ist froh über die Entscheidung: „Lange haben wir in Uedesheim auf ein Familienzentrum gewartet. Jetzt freuen wir uns, dass es endlich kommt. Für die Familien in unserem Stadtteil ist das eine gute Botschaft.“

Möglich wird die Förderung auch deshalb, weil das Land die Kriterien für die Förderung verändert hat. In Zukunft werden sowohl soziale als auch demographische Bedarfslagen berücksichtigt. Priorität soll weiterhin der Ausbau der Familienzentren in benachteiligten Gebieten haben. Aber es ist nun auch möglich, die Einrichtungen in anderen Stadtteilen zu etablieren. „Das bringt uns dem Ziel näher, bald in allen Stadtteilen ein Familienzentrum zu haben“, so Kaumanns abschließend.

Hintergrundinformation:
Familienzentren sollen durch unterschiedliche familiäre Unterstützungs- und Beratungsangebote die Erziehungskompetenzen der Eltern zu stärken und ihnen zu einem frühen Zeitpunkt niedrigschwellig Informationen und Hilfe zukommen zu lassen. Die überwiegende Mehrheit der Familienzentren arbeitet nach dem Lotsenmodell, bei dem bestehende Angebote der Familienunterstützung, -beratung und -bildung unterschiedlicher Träger zusammengeführt und gebündelt werden.

In Nordrhein-Westfalen gibt es zurzeit rund 2.500 Familienzentren, die vom Land mit 36,9 Millionen Euro gefördert werden.

Dr. Marcel Stepanek

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