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Die Kindertagespflege stärken

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Die Neusser SPD will die Kindertagespflege weiter stärken. Dafür hat sie Anträge für den Jugendhilfeausschuss und die Ratssitzung vorgelegt. Bereits heute hat die Kindertagespflege einen großen Anteil an der Betreuung von Kindern unter drei Jahren. 472 Kinder werden ab August 2018 in Neuss in der Tagespflege betreut.

„Die Kindertagespflege bekommt einen zunehmend höheren Stellenwert“, sagt die jugendpolitische Sprecherin Claudia Föhr. „Gleichzeitig stellen Eltern auch höhere Anforderungen. Daher machen wir uns Gedanken, wie wir die Qualität erhöhen können.“ Eine Möglichkeit wäre etwa, die Qualifizierung der Kindertagespflegepersonen neu auszurichten. Dafür könnte die Stadt auf das „Kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege“ (QHB) setzen. Das hat die SPD für den Jugendhilfeausschuss am 19. Juni beantragt.

Ein zentrales Element dieser Neuausrichtung ist die Erweiterung des Umfangs der Qualifizierung auf 300 Unterrichts-Einheiten (UE) zu jeweils 45 Minuten plus 80 Stunden Praktikum und rund 140 Selbstlerneinheiten. „Durch die im QHB vorgesehenen Praktika in der Kita wird die Zusammenarbeit zwischen Kitas und Tagespflege gefördert“, sagt Claudia Föhr.

Außerdem wollen die Sozialdemokraten auch die Tagespflegerinnen und Tagespfleger in die politischen Beratungen einbeziehen. Die neu gegründete Interessengemeinschaft (IG) Kindertagespflege Neuss soll beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss werden. Einen entsprechenden Antrag hat die SPD für die Ratssitzung am 29. Juni gestellt.

„Die Betreuungssituation muss im Jugendhilfeausschuss ganzheitlich betrachtet werden. Daher ist es unerlässlich, neben den Trägern der Kitas auch die Kindertagespflegepersonen als beratende Mitglieder im Jugendhilfeausschuss zu haben. Sie sind es die am besten aus der Praxis berichten können“, erklärt Marc Vanderfuhr. Der 31-Jährige ist stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.

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