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Kreis und Städte
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Die Stadt Kaarst lädt die Bürger ein, am Freitag, 20. April, das große Stadtjubiläum im Rathaus mitzufeiern. „Wir wollen auf eine Zeitreise zu den mittelalterlichen Ursprüngen unserer Stadt gehen. Aus dem Verständnis für Geschichte erwächst die Chance, Zukunft zu gestalten.
Deshalb freue ich mich, dass wir 800 Jahre Kaarst und 1225 Jahre Büttgen mit einer Ausstellung und einem spannenden Vortrag greifbar machen“, sagt die Kaarster Bürgermeisterin, Dr. Ulrike Nienhaus.
Auf 13 Schautafeln und Exponaten, u.a. den Kopien der ältesten Urkunden, wird „Karlsforst und Budica. Spuren im Mittelalter“ als Ausstellung bis zum 12. Mai im Kaarster Rathaus zu sehen sein. So wird unter anderem der Ursprung der beiden großen Kaarster Stadtteile beleuchtet. Während „Budica“, das heutige Büttgen, in der Heiligenverehrung von Sankt Liudger eine Rolle spielt, wird Karlsforst erstmals im Zusammenhang mit einem delikaten Rechtsgeschäft erwähnt: Ein gewisser Ritter Reymar verkaufte 1218 dem Zisterzienserinnen- Kloster in Karlesforst eine Frau aus seinem Besitz. Im Gegenzug sollte für seine Seele gebetet werden.
Die Ausstellung beginnt bei den belegbaren Ursprüngen, geht kritisch auf die Gründungsmythen ein und liefert Erkenntnisse zum mittelalterlichen Alltagsleben. Straßen und Wege, mittelalterliche Migration und die Kaarster Kirchengeschichte wurden ebenfalls untersucht.
Beim Festakt am Freitag wird der stellvertretende Leiter des Erzbischöflichen Archivs in Köln, Dr. Joachim Oepen, die Kaarster Geschichte auch in einen größeren Kontext stellen.
Die Kaarster Sopranistin Désirée Brodka präsentiert beim Festakt drei Stücke aus ihrem Repertoire, darunter auch ein Lied aus „Der Vogelhändler“, den sie als Oper im Park am 27. Juli 2018 aufführen wird. Schüler des Albert- Einstein-Gymnasiums zeigen eine Utopie der idealen Schule der Zukunft. Im Anschluss an den offiziellen Teil lädt die Stadt zu einem Empfang in die Rathausgalerie.
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