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Problem mit dem Jakobskreuzkraut

verfasst von: redaktion am
Umwelt 
Das giftige Jakobskreuzkraut steht zurzeit in voller Blüte. Werden blühende Pflanzen entdeckt, so ist dieses ein Indikator dafür, dass das JKK schon im zweiten Jahr auf dieser Fläche wächst. Um eine weitere Ausbreitung der Giftpflanze durch Samenflug entgegen zu wirken, sollten einzelstehende Pflanzen heraus gezogen bzw. ausgestochen werden. Dieses ist bei der jetzt feuchten Witterung und guten Durchnässung des Bodens zurzeit gut möglich. Bei der Arbeit sollten Arbeitshandschuhe getragen werden. Das ausgestochene Material darf keinesfalls auf der Fläche verbleiben. Einer weiteren Ausbreitung kann auch durch das Ausmähen kurz vor der Blüte entgegen gewirkt werden. Die Pflanze kann dann jedoch wieder erneut austreiben. Auch hier darf der Aufwuchs nicht auf der Fläche verbleiben.

Chemisch wird das nesterweise Auftreten der Giftpflanze am besten mit dem Dochstreichgerät (Glyhosatlösung) oder mit der Rückenspritze (1% igen Simplexlösung) bekämpft. Diese Maßnahme muss besonders sorgfältig und vorsichtig durchgeführt werden (Sachkundenachweis). Es werden alle Stadien des Unkrautes bis kurz vor der Blüte des JKK`s bekämpft. Es sind die besonderen Anwendungsbedingungen, Wartezeiten und Auflagen zu beachten. Nicht immer reicht eine einmalige Herbizidbehandlung aus.

Der Einsatz des chemischen Pflanzenschutzes bekämpft aber nicht die eigentlichen Ursachen der Verbreitung von Jakobskreuzkraut. Diese können in der mangelnden Pflege der Grünlandnarbe liegen. Durch eine geschlossene, dichte Grasnarbe, der Vermeidung von Trittschäden, einer angepassten Weidepflege (Nachmahd und Nachsaat), Düngung wird eine Etablierung von Jakobskreuzkraut sehr erschwert. Dieses Unkraut sollte nicht zum Aussamen gelangen.

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